Feuchte Wände?
Verschimmelter Keller?
Einen Schimmelpilz entdeckt?
Wir helfen Ihnen weiter! In der Region Zürich, Thurgau, St. Gallen und Aargau beseitigen wir Ihr Schimmelproblem. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Analyse vor Ort durch einen Schimmelexperten! Beratung vor Ort inklusive Auswertung gibt es schon ab Fr. 550.-.
Nach einer Beratung vor Ort wird ein fünfseitiges Schimmelgutachten erstellt. Diese kostet zwischen Fr. 550.- und Fr. 1000.-.
Bei einer Schimmelpilzentfernung wird meist nicht nur der Pilz entfernt, sondern es müssen auch Wände neu gestrichen, Fliesen neu verlegt oder Wände neu verputzt werden. Dies mit der Absicht, zukünftigen Pilzbefällen vorzubeugen.
Die Fenster sollten 3- bis 5-mal täglich während 5 bis 6 Minuten je nach Feuchtigkeitsvorkommen vollständig geöffnet werden (Querlüftung). So wird in kurzer Zeit viel Luftfeuchtigkeit abgeführt, ohne dass viel Heizenergie verloren geht. Zusätzliches Lüften empfiehlt sich nach dem Kochen, nach dem Duschen und Baden sowie nach Benützung der Waschküche. Zu langes Lüften kühlt die Wände unnötig aus und fördert die Bildung von Schimmelpilz. Feuchte Raumluft sollte nicht in andere Räume, sondern direkt nach aussen geleitet werden. Mehr Informationen zum Lüften und den verschiedenen Schimmelarten finden Sie hier.
Ja, denn die Luftfeuchtigkeit ist in beheizten Räumen höher als in der Aussenluft, sogar bei Regen, Nebel oder Schneefall.
Dauerlüften ist nur in der warmen Jahreszeit zu empfehlen. Trotzdem sollte hin und wieder eine Querlüftung stattfinden. In der kalten Jahreszeit führt die Kippstellung zu einem Auskühlen der Aussenwände, was zu Schäden führen kann. Zudem geht so viel Heizenergie verloren. Im Winter sollte auf das Lüften in Kippstellung (auch in Keller, Garage etc.) generell verzichtet werden.
Aus Erfahrung empfehlen sich folgende Richtwerte für eine ideale Raumtemperatur:
Schlafräume: 17° bis 20° C / Thermostatenventil-Stufe 2 – 3
Wohnräume: 20° bis 21°C / Thermostatenventil-Stufe 3
Bad: 22° C / Thermostatenventil-Stufe 4
Zudem ist darauf zu achten, dass die Türe zwischen dem kühleren Schlafzimmer und den wärmeren Räumen während der Heizperiode geschlossen bleibt. Ausser beim Lüften!
Kondenswasser auf der Innenscheibe kann sich gelegentlich bei Isolierglas-Fenstern bilden. Dies ist ein Indiz für gute Fenster, aber gleichzeitig ein Anzeichen, dass die Raumluft zu feucht ist. Also, dringend lüften!
In Wandecken, Nischen und an Oberflächen von Aussenwänden mit eng anstehenden Möbeln kann durch ungenügende Luftzirkulation eine Abkühlung und somit Kondenswasser entstehen. Deshalb: Lüften und Möbel nicht ganz an die Wand stellen – mind. 10 cm von der Aussenwand entfernen!
Wir halten uns an alle Sicherheitsvorkehrungen der Suva. Uns ist wichtig, dass unsere Arbeiter während der Schimmelbekämpfung sicher arbeiten können.